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In der klassischen Massagetherapie wird die Muskulatur mit verschiedenen Grifftechniken bearbeitet:
Streichung, Reibung, Knetung, Erschütterung
Dadurch wird der Muskeltonus (Spannung) gesenkt, die Muskulatur wird geschmeidiger, die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt.
Behandelt wird bekannterweise der Rücken, obwohl der ganze Körper massiert werden kann: Kopf, Gesicht, Arme, Beine, Bauch
Kopf-
Massage wird bei chronischen Verspannungen und häufig auch bei Schmerzzuständen eingesetzt, weil sich durch die Schmerzen automatisch vermehrt Muskelspannung aufbaut und oft eine Fehlhaltung entsteht (weg vom Schmerz), was wiederum einseitige Verspannungen zur Folge hat.
Massage kann als eigenständige Therapie durchgeführt werden, oft in Kombination mit Wärme z.B. Fango, Rotlicht, Warmpackungen etc., aber sie kann auch als Teilmassage in die physiotherapeutische Behandlung mit einfließen, da sie eine hervorragende Möglichkeit bietet, Verspannungen aufzulockern.
Es gibt auch einige Sonderformen der Massage z.B.:
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Massage ist eine der ältesten Therepieformen überhaupt. Berühren und berührt zu werden, sind natürliche Bedürfnisse. Wenn man Schmerzen hat fängt man automatisch an zu reiben und zu streichen.